Wie bereits bei der Stützmauer auch schon, setzte ich die erste Reihe Steine in ein Mörtelbett.
Da mir langsam aber sicher der der vom Estrich übrig gebliebene Sand zum Mischen des Mörtels knapp wurde, besorgte ich 0-4er Betonbruchsand.
Dieser wurde wieder im Verhältnis 4 + 1 mit Zement zu einem nicht zu festen Mörtel verarbeitet.
Beim setzten der ersten Reihe achtete ich wieder besonders darauf, daß die Steine perfekt in einer Höhe und im Wasser ausgerichtet gesetzt sind. Hierbei leistete neben der Wasserwaage auch der Nivellierlaser wieder treue Dienste. Um den Radius sauber auszubilden, verwendete ich ein Stück Armierungseisen und 5m Draht als „Zirkel“. Der Vorteil von Draht, gegenüber Schnur ist, daß sich dieser nicht dehnen lässt und somit ein exaktes Ausrichten der Steine mit immer dem gleichen Radius zulässt.
Hallo Necromancer,
sehr schön geworden! Eine Frage zu dem runden/kreisförmigen Teil der Schalsteinmauer. Hast du die Schalsteine zugeschnitten, dass sie einer natrülichen Rundung unterliegen oder hast du die entstandenen Fugen zugemörtelt?
Danke dir
Lg
Hallo,
ich habe die Schalsteine nicht zugeschnitten.
Das wäre zum Einen eine immense Arbeit und würde zum Anderen die Struktur so schwächen, daß diese brechen würden.
Ich habe die entstandenen Fugen zugemörtelt.
Gruß Andi