Heute, nachdem wir den ersten Teil unserer Stützmauer ausgeschalt hatten, ging es auch schon mit dem Eisenbinden und Schalen des zweiten Teils weiter. Da der Oberleitungsmast aber sehr nahe an der Grenze steht, war das Schalen alles andere als einfach. Das kann man auch gut an der aufwändigen Schalung sehen. So konnte heute auch erst um 14:00 Uhr mit dem Betonieren begonnen werden.
Nachdem die Stützmauer mit Sichtbeton betoniert wurde, wurde auch gleich unsere Säule für das Vordach mitbetoniert. Hier war die Schalung deutlich einfacher, es wurde nämlich eine fertige Säulenschalung, eine Art Kartonrohr mit innenliegender Kunststoffbeschichtung, verwendet.
Anschließend wurde fleißig an den Erdgeschossmauern weiter gearbeitet. Und parallel die Garagenkellertreppe ausgeschalt.